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Ein Artikel über Iridologie.

"Iridologie ist keine Therapie sondern eine Diagnosemethode, die durch Prüfung der Iris versucht, den Sitz und die Art von Beschwerden und organischen Verletzungen festzustellen, die sich eventuell in unserem Körper finden. Das kann erfolgen, weil die Iris mit dem zerebrospinalen und dem sympathischen Nervensystem kommuniziert und sich deshalb in der Iris jede organische Veränderung durch Erweiterung oder Verengung der Bindehautgefäße und des Irismuskels zeigen.
Das Studium des Auges hat es also ermöglicht, eine Vielzahl wertvoller Informationen über unseren Gesundheitszustand zu bekommen. Der moderne Irisdiagnostiker setzt dafür außer einem einfachen Vergrößerungsglas ein ausgefeiltes, mit einer Kamera und einem Computer verbundenes Augen-Mikroskop ein, um so ein besonders genaues Beobachtungsergebnis zu erzielen und die Bilder der Iris für eine nachfolgende, ruhige Analyse zu speichern. Die Iridologie kann sich sehr gut dafür eignen, richtunggebend für eine vertiefende Diagnose zu sein, oder unseren allgemeinen Gesundheitsstand zu prüfen.
Wichtig ist sie auch für die Präventivmedizin, weil mit ihr frühzeitig die Veranlagung zu einigen Krankheiten festgestellt werden kann.
Die Iris ist über das Nervensystem mit dem ganzen Organismus verbunden und wenn im Körper etwas nicht funktioniert, lassen sich in der Iris Veränderungen der Farbe und der Form feststellen, oder es zeigen sich sogar mehr oder weniger ausgebreitete Flecken. Um diese Veränderungen korrekt zu interpretieren, braucht es viel Erfahrung und Fachwissen über Anatomie und Pathologie, sowie natürlich angemessene optische Instrumente. Es gibt mehrere Schulen der Irisdiagnose und zwischen ihnen besteht keine völlige Einigkeit über die exakte Übereinstimmung der Bezugspunkte in der Iris mit den ihnen entsprechenden einzelnen Organen. Prinzipiell sind sich jedoch alle Schulen über deren Lokalisierung einig und die Differenzen sind nur klein. Deshalb wurden Positionskarten der verschiedenen Übereinstimmungen erstellt. Im Großen und Ganzen wird die Iris in konzentrische Kreise unterteilt. Der erste, der Pupille am nächsten gelegene, entspricht dem Magen, der zweite dem Darmtrakt, der dritte dem Herzen und den Lungen, der vierte den inneren Organen und den Drüsen, der fünfte der Muskel-Skelett-Struktur und schließlich der sechste und äußerste der Haut. Über diese Kreise beurteilt der Iridologe bestimmte Organe oder er erstellt daraufhin eine allgemeine Beurteilung. Die Farbe der Iris gibt zum Beispiel Hinweise auf die Konstitution der Person. Wer etwa zum Blau neigende Augen hat, hat meist auch blondes Haar und eine zarte Haut, neigt zu Allergien und hat delikate Schleimhäute.
Wer dunkel-oder kastanienbraune Augen hat, hat häufig eine dunkle Haut und könnte unter Störungen der inneren Organe leiden.
Der Iridologe prüft in jedem Fall die verschiedenen Farbkombinationen.
Dann geht man zur Prüfung der Flecken über. Sind diese zum Beispiel braun, zeigt das einen hohen Cholesterinspiegel an; wenn sie klein sind, können sie eine irgendwie bedingte Vergiftung anzeigen; neigen sie zu fliederfarben, weist das auf mögliche Leberschäden hin usw. Wichtig ist dabei, wenn wir von dieser wundervollen Diagnosemethode wirklich das Beste bekommen wollen, dass wir uns an einen Spezialisten mit nachgewiesener Erfahrung und Können wenden".

Auszug aus dem *Artikel über Iridologie von Giulia Pinchetti, 2010

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